Presse SPD Gruppe im Regionalverband

Mobile Kelter erstmals im Einsatz

Regionale SPD will Streuobst-Engagement ausbauen

Bei brütender Hitze war jüngst reges Treiben auf dem Parkplatz vorm Rathaus der Gemeinde Hammersbach. Die mobile Kelteranlage des MainÄppelHaus vom Frankfurter Lohrberg war zu Besuch und ermöglichte zahlreichen Hobby-Kelterern, das Beste aus ihren regionalen Äpfeln herauszupressen. Damit dies möglich wurde, hat der Regionalverband FrankfurtRheinMain einen finanziellen Beitrag zur Anschaffung der komplexen Maschine geleistet. Sprecher der SPD im Regionalverband ist der Hammersbacher Bürgermeister Michael Göllner, der selbst nicht nur keltert, sondern seit 15 Jahren der Regionalschleife Main-Kinzig der Hessischen Apfelwein- und Obstwiesenroute vorsteht. „Es gibt unzählige motivierte Menschen in der Region, die sich für unsere Streuobstwiesen engagieren. Allerdings fehlte ein regionaler Akteur, der die Aktivitäten bündelt, die handelnden Personen vernetzt und selbst als Förderer und Unterstützer der Streuobstwiesen auftritt. Deshalb hat die SPD in der Region gemeinsam mit unserem Koalitionspartner CDU im Jahr 2017 den Auftrag dazu an den Regionalverband gegeben. Wir sind sehr froh, dass diese Aufgabe ernst genommen und mit Begeisterung angepackt wird.“

Mobile Kelterei

Beim Regionalverband zeichnet sich der Erste Beigeordnete Rouven Kötter (SPD) für den Bereich Streuobst verantwortlich, der ebenfalls selbst als Hobby-Kelter tätig ist und seine Äpfel dieses Jahr in Hammersbach verarbeiten ließ, um die mobile Presse auszuprobieren. „Die Streuobstwiesen als identitätsstiftendes Element unserer Kulturlandschaft sollen stärker ins Bewusstsein der Bevölkerung gerückt werden, um ihren Erhalt und ihre Pflege zu fördern. Außerdem wollen wir die regionale Wertschöpfung durch Hofläden und gastronomische Angebote intensiver bewerben. Streuobstwiesen liefern nicht nur den Grundstoff für das hessische Kulturgut Apfelwein, sie weisen mit über 5.000 verschiedenen Tier- und Pflanzenarten auch eine beeindruckende biologische Vielfalt auf, kommen ohne Pflanzenschutzmittel aus und verbessern das lokale Klima.“ Erläutert Kötter die Gründe für die Notwendigkeit des Engagements auf regionaler Ebene. „Viele Streuobstwiesen sind bedroht, weil es ihnen an Pflege fehlt. Der Regionalverband FrankfurtRheinMain möchte zum Schutz der Streuobstwiesen beitragen, indem er auf ihren Wert aufmerksam macht, die Freunde des Streuobstes vernetzt und zum Mitmachen animiert.“

Die regionale SPD freut sich über die bisherigen Aktivitäten des Verbandes, gibt sich mit dem Erreichten aber noch nicht zufrieden, wie Michael Göllner betont: „Wir sind froh, mit Rouven Kötter einen Dezernenten im Regionalverband zu haben, der das Thema mit ehrlicher Begeisterung anpackt. Er hat beispielsweise eine Chance darin gesehen, die Marke „Hessische Apfelwein- und Obstwiesenroute“ und das dazugehörige Mitteilungsblatt „Der Apfelbote“ zu übernehmen. Als Vorsitzender der Regionalschleife Main-Kinzig habe ich mich sehr über diese Idee gefreut. Wir müssen die vorhandenen Angebote, die unter der Marke aufgebaut wurden, stärken und modernisieren. Wer den neuen Apfelboten schon in der Hand hatte, sieht, dass hier tatkräftiges Engagement und kreative Ideen eingezogen sind. Das ist ein tolles Magazin rund um unser hessisches Kulturgut geworden. Wir erwarten aber weitere Aktivitäten des Regionalverbandes in Sachen Streuobstförderung und sichern unsere parlamentarische Unterstützung hierfür zu.“

Ein weiterer Baustein des Beschlusses aus 2017 wurde bereits umgesetzt. So gibt es seit einigen Monaten ein neues Informations- und Mitmachangebot im Internet: Unter „streuobst-frm.de“ sind gebündelt Informationen, Nachrichten und Ansprechpartner rund um die umweltfreundlichste und „hessischste“ Form des Obstanbaus zu finden.

Natürlich findet man darauf nicht nur den neusten „Apfelboten“, sondern auch die Termine der mobilen Kelteranlage, die noch einige Zeit in der Region unterwegs sein wird.

„Wir wollen als regionale SPD gemeinsam mit den vielen Aktiven in der Region dafür sorgen, dass unsere Streuobstwiesen auch kommenden Generationen als Identifikationsstifter, Erholungsgebiete und Nahrungslieferant zur Verfügung stehen“ so Göllner und Kötter abschließend.

Beim Regionalverband zeichnet sich der Erste Beigeordnete Rouven Kötter (SPD) für den Bereich Streuobst verantwortlich, der ebenfalls selbst als Hobby-Kelter tätig ist und seine Äpfel dieses Jahr in Hammersbach verarbeiten ließ, um die mobile Presse auszuprobieren. „Die Streuobstwiesen als identitätsstiftendes Element unserer Kulturlandschaft sollen stärker ins Bewusstsein der Bevölkerung gerückt werden, um ihren Erhalt und ihre Pflege zu fördern. Außerdem wollen wir die regionale Wertschöpfung durch Hofläden und gastronomische Angebote intensiver bewerben. Streuobstwiesen liefern nicht nur den Grundstoff für das hessische Kulturgut Apfelwein, sie weisen mit über 5.000 verschiedenen Tier- und Pflanzenarten auch eine beeindruckende biologische Vielfalt auf, kommen ohne Pflanzenschutzmittel aus und verbessern das lokale Klima.“ Erläutert Kötter die Gründe für die Notwendigkeit des Engagements auf regionaler Ebene. „Viele Streuobstwiesen sind bedroht, weil es ihnen an Pflege fehlt. Der Regionalverband FrankfurtRheinMain möchte zum Schutz der Streuobstwiesen beitragen, indem er auf ihren Wert aufmerksam macht, die Freunde des Streuobstes vernetzt und zum Mitmachen animiert.“

Die regionale SPD freut sich über die bisherigen Aktivitäten des Verbandes, gibt sich mit dem Erreichten aber noch nicht zufrieden, wie Michael Göllner betont: „Wir sind froh, mit Rouven Kötter einen Dezernenten im Regionalverband zu haben, der das Thema mit ehrlicher Begeisterung anpackt. Er hat beispielsweise eine Chance darin gesehen, die Marke „Hessische Apfelwein- und Obstwiesenroute“ und das dazugehörige Mitteilungsblatt „Der Apfelbote“ zu übernehmen. Als Vorsitzender der Regionalschleife Main-Kinzig habe ich mich sehr über diese Idee gefreut. Wir müssen die vorhandenen Angebote, die unter der Marke aufgebaut wurden, stärken und modernisieren. Wer den neuen Apfelboten schon in der Hand hatte, sieht, dass hier tatkräftiges Engagement und kreative Ideen eingezogen sind. Das ist ein tolles Magazin rund um unser hessisches Kulturgut geworden. Wir erwarten aber weitere Aktivitäten des Regionalverbandes in Sachen Streuobstförderung und sichern unsere parlamentarische Unterstützung hierfür zu.“

Ein weiterer Baustein des Beschlusses aus 2017 wurde bereits umgesetzt. So gibt es seit einigen Monaten ein neues Informations- und Mitmachangebot im Internet: Unter „streuobst-frm.de“ sind gebündelt Informationen, Nachrichten und Ansprechpartner rund um die umweltfreundlichste und „hessischste“ Form des Obstanbaus zu finden.

Natürlich findet man darauf nicht nur den neusten „Apfelboten“, sondern auch die Termine der mobilen Kelteranlage, die noch einige Zeit in der Region unterwegs sein wird.

„Wir wollen als regionale SPD gemeinsam mit den vielen Aktiven in der Region dafür sorgen, dass unsere Streuobstwiesen auch kommenden Generationen als Identifikationsstifter, Erholungsgebiete und Nahrungslieferant zur Verfügung stehen“ so Göllner und Kötter abschließend.