SPD: „Flughafenbeschäftigte brauchen sichere Perspektive!“ Gespräch zu Folgen der Corona-Krise für Beschäftigte und Investitionstätigkeit
„Am Frankfurter Flughafen arbeiteten vor der Corona-Krise mehr als 80.000 Menschen. Es folgte Beschäftigungsabbau und Kurzarbeit. Nun herrscht bei den verbliebenen Arbeitnehmern und deren Familien eine große Sorge und Verunsicherung, da der Luftverkehr von der Corona-Pandemie extrem hart betroffen und noch nicht absehbar ist, wann und in welchem Umfang es wieder aufwärts geht“, schildert der SPD-Gruppensprecher im Regionalverband FrankfurtRheinMain Michael Göllner. Deshalb hat sich Göllner gemeinsam mit dem Ersten Beigeordneten im Regionalverband Rouven Kötter und dem SPD-Geschäftsführer Kai Gerfelder im Rahmen eines Vor-Ort-Termins einen Überblick zur Situation bei der FRAPORT AG verschafft. Unter Beteiligung von Arbeitsdirektor Michael Müller, dem stellvertretenden Betriebsratsvorsitzenden Zafer Memisoglu und dem Referenten für politische Kommunikation Sören Fornoff erfolgte ein intensiver Austausch über die Situation der Beschäftigten, die Arbeitsbedingungen im Corona-Lockdown und die strategischen Überlegungen des Flughafenbetreibers zur Überbrückung der Corona-Pandemie.